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Dienstag, 12. Februar 2013
ein hilfsbereites Wesen
gedankenland, 12:14h

Ein hilfsbereites Wesen, es kehrte mit seinem Besen, das Böse hinfort an einen dunklen Ort.
Dort verweilen sie dann und schließlich zieht sie es in einen magischen Bann.
Das Wesen lebt unbeschwert auf unserer Erde, es lebt mit den Menschen und der Natur.
Es lebt und strahlt Freude, pur!
Das Wesen scheint ein Engel zu sein, doch es sind Menschen wie du, winzig und klein
haben nur die Liebe im Herzen sich bewahrt, darum erscheinen sie uns so wunderbar.
Sie erhellen den Tag mit Glück und das Böse schlagen sie zurück.
Glauben immer noch an das Gute im Menschen und wissen, das ist eine große Macht.
Wo bleiben deine ungeweinten Tränen, wo sind die Narben des Lebens die keiner sieht.
Was ist dein ganzes Ersehnen, wenn du meinst, dass du dich nicht mehr liebst.
Befrage in der Stille der Zeit deine Seele gehe ihr bis auf den Grund.
Öffne dein Herz und gebe Liebe hinein, die Seele gibt dir dann die Kraft
und Vergangenheit wird zu einer finsteren Nacht .
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Sonntag, 10. Februar 2013
es gibt immer mehr seelisch Kranke
gedankenland, 13:09h

Immer mehr Menschen erkranken an psychischen und psychosomatischen Krankheiten. Woran mag es also liegen, dass wir auf der einen Seite die besten Bedingungen vorfinden, um glücklich zu sein, auf der anderen Seite aber immer mehr an seelischen Problemen leiden?
Ich glaube nämlich, dass sich unsere Gesellschaft weitgehend ihrer Werte entledigt hat. Und damit meine ich nicht die Werte, die sich in Geld messen lassen, sondern jene, die zu wirklicher Lebensqualität beitragen.
Für Betroffene mag die Frage zynisch klingen. Das Leid ist zu groß, die Situation zu unerträglich, das Gefühl der Sinnlosigkeit zu tief, als dass man etwas Positives, Produktives darin erkennen könnte. Und dennoch hat die Krankheit Depression einen Sinn.
Wenn Menschen in schwierigen Situationen erstarren, ihre Aktivität einstellen, dann kann das durchaus ein vernünftiges Verhalten sein. Die Depression stellt sicher, dass man nicht unnötige Energie verschwendet. Sie sorgt dafür, dass man innehält, sich schont in Situationen, in denen man zunächst keine Handlungsmöglichkeiten sieht. So gesehen ist Depression eine gesunde Anpassungsleistung an schwierige Bedingungen.
Depressionen haben, wie jedes Gefühl, Signalfunktion. Sie informieren uns über unser Verhältnis zur Umwelt, darüber, wie wir bestimmte Situationen und Menschen wahrnehmen und einschätzen. Wenn wir die Depression verleugnen, nehmen wir ihr diese wichtige Signalfunktion. Das heißt, wir lassen die Chance ungenutzt, ihre Botschaft zu hören und diese für eine Veränderung zu nutzen.
Die Depression zeigt uns unsere Grenzen auf und bewahrt uns gleichzeitig davor, diese Grenzen zu verletzen, über unsere Kräfte zu leben. Depression ist eine Art Schutzfunktion, sie zwingt uns innezuhalten und – im Idealfall – im Prozess der Depression produktive Lösungen zu finden.
Um hören zu können, was die Dame in Schwarz zu sagen hat, braucht ein depressiver Mensch sicherlich Mut: Er muss bereit sein, sich der Wahrheit zu stellen. Er muss die von ihm errichtete Fassade einreißen und sich eingestehen, dass er mit seinen bisherigen Lösungsversuchen gescheitert ist. Wichtig ist, mit sich selbst und der Dame in Schwarz in einen Dialog einzutreten, mit dem Ziel, Verständnis für die depressive Reaktion zu entwickeln und Antworten zu finden auf Fragen:
Wie kann ich mich schützen? Wie kann es gelingen, inmitten dieser stressvollen Leben nicht depressiv zu werden?
Man kann einen Depressiven mit Nichtschwimmern vergleichen. Den Nichtschwimmern fehlt die Fähigkeit, in tiefem Wasser zu überleben, die depressiv Erkrankten wissen nicht, wie sie die Tiefen des Lebens meistern können. Schwimmen kann man lernen, mit Depression umgehen auch. Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Wer in einer schweren depressiven Phase steckt, hat kaum eine Möglichkeit, sich selbst ohne fachkundige Hilfe aus der Depression zu befreien. Und auch leichte depressive Verstimmungen können, solange sie akut sind, einen Menschen völlig lähmen. Selbsthilfe kann sich immer nur auf die einigermaßen depressionsfreien Zeiten beziehen. Und die gibt es in den meisten Fällen.
Schwierige Lebensumstände allein lösen noch keine Depression aus. Das passiert erst, wenn keine Möglichkeit gesehen wird, in einem positiven Sinne Einfluss auf die Situation zu nehmen. Dabei kommt es nicht nur auf die objektiven Möglichkeiten an, die ein Mensch hat, sondern auch auf die Möglichkeiten, die er sich selbst zuspricht. Die Überzeugung „Das schaffe ich schon“ ist von enormer Bedeutung. Wer so denken kann, vertraut auf seine eigenen Fähigkeiten und fühlt sich nicht hilflos ausgeliefert. Ein starkes Selbstwertgefühl ist also die beste Abwehr und das Vertrauen auf sein „ich“
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Samstag, 9. Februar 2013
warum haben so viele Angst vor der Liebe?
gedankenland, 13:31h

Viele Menschen haben gelernt, Liebe kostest etwas, sie ist damit verbunden, dass ich viele meiner Gefühle unterdrücken muss.
Ich darf nicht sein, wie ich bin.
Liebe macht auch Angst, weil man an alte Geschichten erinnert wird, wenn man sich öffnet und die Kontrolle aufgibt.
Anziehung bedingt Nähe und durch die Nähe werden unsere wunden Punkte berührt.
In der Kindheit vieler Menschen war Liebe nie etwas Eindeutiges, sondern oft
mit Ansprüchen verbunden, so kommt natürlich in der Beziehung auch wieder die Angst hoch, sich zu verlieren,
dass der andere einem die Freiheit raubt oder man wird verstoßen, verraten und belogen und fallen gelassen – dass also die Liebe aufhört.
Es gibt eine Menge Menschen, die in ihrem Leben noch nie eine lange Beziehung geführt hatten.
Das hat sicher auch damit zu tun, dass bei diesen Menschen die Angst groß ist, der andere könnte einen so heftigen Einfluss auf sie haben, dass sie sich selbst
verlieren, daher bleiben sie lieber allein.
Sie verweigern damit eine Erfahrung, die sie heilen könnte, denn eine echte Beziehung würde bedeuten, sich dieser Angst auszusetzen, dazu gehört Mut, somit ist
es leichter alleine zu bleiben, diese Situation ist ihnen bekannt.
Wenn Menschen noch nie bedingungslose Liebe erfahren haben und sie kommen dann zusammen und meinen, die Liebe müsste jetzt einfach so geschehen, dann erwächst daraus ein Problem.
Beziehung ist da, um sich als Mensch zu entwickeln. Was am Anfang einer Beziehung ist, darf man nicht mit Liebe verwechseln. Liebe entsteht im Laufe einer Beziehung.
Beziehung ist ein Experimentierfeld. Die anfängliche Anziehung zwischen zwei Menschen ist der Köder, damit sie sich überhaupt auf dieses Experimentierfeld begeben.
Doch echte Beziehung ist ein Weg zu immer tieferer Harmonie und Echtheit.
Liebe heißt dann, mich in meiner Angst zu zeigen, es heißt, Dinge zu sagen, bei denen ich damit rechnen muss, vom anderen abgelehnt zu werden. Es heißt, zu riskieren, dass ich nicht mehr die Vorstellungen erfülle, die er von mir hat. Es heißt, mich mit allem zu zeigen, was mich unsicher macht.
Durch das Lösen der Probleme in der Beziehung wird auf einmal Kraft frei, auch in anderen Bereichen neue Wege zu gehen, sich nicht mehr zurückzuhalten.
Man entdeckt Seiten an sich, die viele Jahre verschüttet waren. Die Beziehung wird zum Katalysator für eine neue Lebensrichtung, für Lebensqualität. Wir verstehen dann
den Satz zu zweit ist alles leichter und wir sind stark, denn unsere Liebe trägt uns.
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Freitag, 8. Februar 2013
so wünsche ich mir unsere Welt
gedankenland, 10:23h

Mitgefühl oder Verständnis für den anderen Menschen lassen dich ganz
anders fühlen, dein Spiegel wird sich verändern, dein Gegenüber wird sich verändern.
Du hast dann erkannt, dass auch dein Weg leichter gewesen wäre, wenn jemand
Verständnis für dich gehabt hätte, somit hast du die Fähigkeit Menschen anzunehmen
ohne sie in ein Muster drücken zu wollen.
Sind diese Beispiele so schwer in unserem Leben geworden, dass sie es als
Glaubenssymbole vielleicht sehen, obwohl es selbstverständlich sein sollte
Wenn du anderen zuhörst, stelle dir vor, du bist in deren Haut
Höre zu mit Geduld, ohne Urteil oder Vorurteil
Versichere dich, ob du auch alles richtig verstanden hast
damit du nicht nur die Worte aufnimmst, sondern auch die Gefühle
Achte auf den Schrei nach Aufmerksamkeit und Verständnis
inmitten all der Negativität und all dem Chaos um uns herum.
Manche sagen es zwar nicht, was sie meinen, aber zeigen es auf
eine andere Weise unterbreche sie nicht.
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Geschichte einer Katze
gedankenland, 17:09h

Die Geschichte einer Katze, eine von vielen, die nicht mehr in das Leben des Menschen
passte, sie ist nicht ausgesetzt worden, wie damals mein Kater Fluse, den ich auf
einem Autobahnrastplatz gefunden habe, dieser kam ins Tierheim.
Aber ein Tier hat einfühlendes Herz
Das Tier hat Freude und Schmerz
Das Tier hat ein Recht zu leben wie du.
Ich habe gewartet, aber du kamst nie. Und dann, wann immer jemand an "meinem" Vermittlungszimmer vorbei ging, presste ich bittend meine Pfoten durch jeden möglichen Spalt.
Gab es niemanden, der mich mochte? Niemanden, dem ich all meine Liebe, Dankbarkeit und zärtliche Treue schenken durfte?
Die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den süßen kleinen Katzenkindern aufnehmen konnte. Unbeachtet, von allen und vergessen, zog ich mich nach einer langen Zeit der Hoffnung
in eine Ecke zurück, stand nicht mehr auf.
Eines Tages, am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man hob mich auf, trug mich über einen langen Korridor, der in einen Raum mündete. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau legte mich auf den Tisch, streichelte behutsam über meinen Kopf und erklärte mir, dass ich mich nicht sorgen solle. Mein Herz schlug voller Erwartung auf das, was nun kommen sollte.
Mir, der gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus. Ich war mehr um die nette Frau besorgt als um mich selbst. Ich erkannte, dass sie an einer Last tragen müsse, die Tonnen wog.
Sie band leicht etwas um meine Vorderpfote, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte. Ich schob meinen Kopf in ihre Hand, so wie ich es immer bei dir getan hatte, um dir meine Liebe zu zeigen.
Ich spürte einen leichten Einstich und eine kühle Flüssigkeit, die in mich hineinfloss. Ich streckte mich schläfrig aus, schaute dabei in die freundlichen Augen der Frau und murmelte:" Wie konntest du?"
Möglicherweise verstand sie mein leises Miauen, denn sie sagte:" Es tut mir leid!" Sie umarmte mich hastig und
erklärte, dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht missbraucht, ignoriert und verlassen sein würde. Einen Platz, an dem ich mich nicht verkriechen müsse, einen Platz der Liebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden.
Mit meinem letzten Funken Energie öffnete ich weit meine Augen und sah sie unverwandt an, versuchte ihr so zu sagen, dass mein "wie konntest du" nicht an sie gerichtet war. Ich dachte an dich, du mein geliebter Mensch. Ich werde immer an dich denken und auf dich warten.
Das Leid der Kreatur und das Leid der Menschheit gehören zusammen, und der Blick des geängstigten Tieres mahnt uns, Mensch zu werden in der Menschheit.
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Mittwoch, 6. Februar 2013
ich fing wieder an zu leben
gedankenland, 20:41h

Uns steht es offen, ob das Leben uns teilt oder zu einem Baum verwachsen kann.
Lange Zeit war ich am Boden, viel zu lange war ich schwach, dann habe ich einen Weg
gefunden, mir in Gedanken einen Ort geschafft, er gehörte nur meiner Seele allein, ein Ort voller
Geborgenheit, ein Ort Kummer und Sorgen zu entfliehen. Die Seele baumeln zu lassen,
ein Ort wo man leben und frei sein kann, ein Ort um zu vergessen und zur Heilung.
Doch dann spürte ich plötzlich etwas, eine Kraft wurde in mir wach, ich
sprengte die Ketten meiner Seele, sie hat es mit ihrer Liebe zu mir geschafft.
Plötzlich hatte ich keine Angst mehr, ich lernte wieder aufzustehen, ich vergas die
schweren Zeiten, all die Tränen sind getrocknet und die Narben werden heilen
Ich fing wieder an zu leben, lies den Schmerz weiter hinter mir, um neuem Glück
entgegen zu sehen.
Ich hörte sie sagen:
Dein Leben ist jetzt, dein Zögern soll heute enden, eine Türe weit aufgestoßen.
Es gibt eine neue Welt zu entdecken, so viel Unbekanntes zu erforschen, welches
so Schönes in sich trägt, sei es neu oder nur vergessen, spielt nun keine Rolle mehr.
Schreibe eigene Legenden, verbinde in dir, was noch nicht so ganz passt, wer dich
hemmt, kann nicht verstehen, kann nicht in deine Seele sehen, hat niemals Teil
an deinem Tanz.
Das vergangene vergessen, für das Neue Platz geschafft, diese Verwandlung abgeschlossen
voll von neuer Lebenskraft, sie durchströmen nun all meine Adern, jeder Winkel wird
erfasst. Wie konnte ich sie jemals verlieren meine Seele, mein ich.
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die kleinen Dinge des Lebens
gedankenland, 11:05h

Wann hast du dir das letzte Mal einen Stern heruntergeholt.
Richten wir nicht den Blick zu oft nach unten, wobei die Herrlichkeit
doch über uns liegt, Sonne und Wolken unwiderruflich verbunden
siehst du nicht die weißen Tauben für den Frieden, sie verbreiten
Zuneigung und Liebe, die Politiker sollen uns verstehen, diese
Welt soll allen Menschen gehören.
Zeit, Tage Stunden verrinnen wie Sand unaufhaltsam verstreichen
sie, selten ist uns bewusst, wie verschwenderisch wir mit diesen
kostenbaren Dingen umgehen, manchmal bemerken wir den Wert
der Dinge, in einem solchen Augenblick denken wir daran einem
Mitmenschen Freude zu bereiten und ihnen für alles zu danken.
Wenn dieser Augenblick vergangen ist, kehrt das Alltägliche zurück
es wird später noch genug Zeit geben…und was ist wenn wir
uns irren?
Wer die kleinen Dinge zu schätzen weiß, ist sich bewusst was er
gewonnen hat.
Wer nach Macht, Ruhm, Reichtum nur strebt, hat noch nie gelebt.
Zufriedenheit nimmt dem Herzen oft den Schmerz, ein Fremder
der dir sein Lächeln zeigt, ist ein Geschenk des Lebens, einem
jedem wird es in die Wiege gegeben.
Auch wenn im Herbst bunte Blätter fallen, getragen vom Wind
schaue ihnen nicht sehnsüchtig nach, erfreue dich an deren Farben
Der Wind hat einen Haufen Laub daraus gemacht, dass du dich
fallen lassen kannst. Die Natur hält alles für uns bereit, du musst
es nur erkennen.
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Dienstag, 5. Februar 2013
Oberflächlich
gedankenland, 16:55h

Gefällt es uns wirklich oberflächlich zu sein?
Was ist oberflächlich: flach, gehaltlos, banal, inhaltslos, ohne Tiefe, nichts sagend, ungenau.
Oberflächlich ist man immer, wenn man Situationen oder Menschen nicht tiefgründig
studiert, sich eine Meinung bildet, jemand beurteilt, nach nur kurzer Zeit oder Erfahrung.
Wer oberflächlich ist, der wird auch oft als banal bezeichnet, sie sehen die Dinge nur äußerlich und betrachten sie nie ganzheitlich.
Tiefsinnig ist es sein Gegenüber zu respektieren und dessen Meinung und Standpunkte kennenlernen zu wollen, sollte diese uns nicht zusagen, können
wir sachlich unsere Meinung vertreten, ohne den anderen dabei zu verletzen.
Tiefsinnig und feingeistig zu sein, zeugt letztlich von Ausdauer und Geist der besonderen Art.
Es kennzeichnet uns aus, nicht leichtfertig eine Meinung zu bilden.
Wer sich seiner Oberflächlichkeit bewusst ist, sollte sich nicht auf Menschen einlassen, denn es besteht kein wirkliches Interesse, keiner ist ein Spielball,
du kennst seine Empfindungen nicht, lassen wir doch wieder etwas mehr
Menschlichkeit in unser Leben.
Und vielleicht wäre er der Mensch, der in dein Leben passen würde, den du schon so lange suchst, denn ich denke nicht, egal was du sagst, dass wir von Herzen
gerne alleine leben wollen.
Also ist das Gegenteil von oberflächlich tiefgründig, nehmen wir uns die Zeit, die Menschen näher zu betrachten, denn jeder hat seine besondere Art, die wir
dann lernen zu verstehen ohne Vorurteile.
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Montag, 4. Februar 2013
unsere Liebe hat es geschafft
gedankenland, 18:00h

Ich werde immer da sein, egal wo du auch bist, werde der Wind sein
der zärtlich durch deine Haare streicht, die Sonne, die dich wärmt
der Regenbogen, der die schönsten Farben schenkt.
Die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist, du kannst mit mir
reden ich werde immer zuhören, wenn Sorgen dich plagen, dann nehme
ich dich in die Arme und du wirst dich frei fühlen, wie ich mich.
In deinen Armen ist meine Heimat, ein unglaubliches Gefühl!
Ich werde über deinen Schlaf wachen und dir wundervolle Träume schenken
Deine Träume sind auch meine
Deinen Kummer spür auch ich
Du bist niemals ganz allein, wo auch immer ich auch bin, denke ich an dich
Deine Schmerzen will ich heilen und auch jede Freude mit dir teilen
Und mein Glück ist da für dich.
So viel Sorgen bringt das Leben, daran habe ich nie geglaubt, deine Liebe
dein Vertrauen hat alles wieder gut gemacht, niemals war ich allein,
spüre deine Seele tief in meiner in wundervoller Harmonie.
Ein Geschenk – ein Wunder ? darüber denke ich nicht nach, ich spüre dich
zu jeder Zeit und mein Herz spricht zu mir, darauf habe ich so lange
gewartet, lass diese Liebe zu, es schließt meine Narben, der Schmerz ist
verblasst – unsere Liebe hat es geschafft.
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Sonntag, 3. Februar 2013
Der Clown
gedankenland, 11:20h

Der Clown zeigt uns die Leichtigkeit des Lebens
Vieles in unserem Leben empfinden wir als nicht-zufriedenstellend, unbefriedigend,
frustrierend, sind in Situationen, die uns nicht gefallen, mit Personen zusammen,
die wir nicht mögen.
Andererseits sind wir von Personen getrennt, die wir mögen und lieben
Situationen, die uns gefallen, stellen sich dann nicht ein, wenn wir es gerne hätten.
Wir streben nach dem, was wir als angenehm empfinden, versuchen das zu vermeiden,
was wir als unangenehm empfinden.
Diese beiden Tendenzen bestimmen unser Handeln.
Aber sie bauen auf einer grundlegenden Täuschung auf: Für unser Überleben ist es notwendig,
dass wir ein „Ich“ entwickeln, dass wir uns von anderen unterscheiden können.
Aber unser „Ich“ hat keine feste Substanz: unser Körper auch unser Geist ändert sich ständig.
Wir klammern uns an unsere Vorstellung vom“ Ich“ wie an einen Balken und sehen
Körper und Geist als getrennt an.
Solange wir uns nur als getrennt wahrnehmen, entwickeln wir Egoismus in Form von Gier und Hass,
sind wir uns unserer Ungetrenntheit bewusst, entwickeln wir Großzügigkeit, Mitgefühl, Anteilnahme
Wissen bezieht sich immer auf die Vergangenheit, aber wir leben immer nur im
gegenwärtigen Augenblick, im Jetzt. Das heißt nicht, dass Wissen schlecht ist.
Es ist gut, viele Kenntnisse und viel Wissen zu haben. Aber sie verstellen uns oft den Blick
für die jetzige Situation und für die Menschen, wie sie jetzt sind.
Aus dem Nicht-Wissen heraus entsteht Kreativität und Spontanität. Um einer Situation gerecht zu werden, brauchen wir beides, Nicht-Wissen und Wissen.
Der Clown weiß, dass er vom Publikum zugleich getrennt und ungetrennt ist:
ER ist der Clown, aber er spielt sein Spiel in der Wechselbeziehung mit dem Publikum.
Der Clown weiß um die Grundsituation des Menschen und das durch das Festhalten an einer
Ich-Vorstellung ausgelöste Leid. Als Mensch teilt er die Grundsituation, als Clown ist er in der Lage,
diese Situation mit einer Distanz zu spielen und zu spiegeln, die es dem Publikum ermöglicht,
sich in dem Gespielten wiederzuerkennen und zu lachen, ohne sich lächerlich gemacht zu fühlen.
Grundlage des Spiels des Clowns ist seine Liebe für die Menschen, die Gier und Hass überwindet.
Aus dieser Liebe heraus ist er ein Gebender: Der Clown gibt sein Spiel. Gelingt es ihm,
mit dem Publikum verbunden zu sein, löst die Liebe des Clowns beim Publikum
Freude und Leichtigkeit aus.
Diese Freude und Leichtigkeit sind zugleich der Dank des Publikums für das Spiel des Clowns.
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Samstag, 2. Februar 2013
Verantwortung
gedankenland, 12:12h

Meine Richtung schwimme ich allein, getragen von einer Welle des Willens,
wer möchte kann mich begleiten, doch kann es sein, dass ich das Wasser
immer anders verspüre...
Wann werden die Menschen je erkennen, welche Kräfte sie besitzen,
statt Angst zu haben vor den Bürden, die sie und ihre Welt beschützen,
wenn sie doch endlich das mal werden, was sie so unglaublich macht,
unendlich Schönes gebe es auf Erden, hätten sie bloß einmal nachgedacht,
stattdessen spielen sie mit dem, was ihr angeblich weiser Umgang
von ihnen verlangt und machen es sich damit bequem und wollen
nur bedingt neue Wege gehen.
obwohl die Welt daran erkrankt, wann hören wir damit auf keine Verantwortung zu tragen,
warum nur machen wir uns klein, und stellen uns nicht den Fragen,
wir müssen nun zu dem gehören, was unsere Bestimmung ist, und aufhören alles zu zerstören,
das Rache es nicht sein kann, sie bringt nichts von Dauer, nur Vergebung kann es schaffen
die Wogen einer aufgewühlten Seele zu glätten, der erste Schritt in ein neues Leben, sie träufelt wie des Himmels milder Regen, die Rache aus unserer Seele, um sie zur Ruhe kommen zu lassen
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Freitag, 1. Februar 2013
wissen wir noch, was Liebe ist
gedankenland, 13:53h
Es entsteht die Liebe zur Welt, zum Sonnenschein und auch zum Regen, da sich
unsere Seele geöffnet hat, daher auch sehr oft der Spruch „ ich sehe alles durch eine
rosarote Brille“
Bei den meisten Menschen stumpfen die Sinne durch den Alltag immer mehr ab,
denn was zählt ist Leistung, Sachlichkeit und Erfolg. Dabei ist das Fühlen, die
Emotionen störend und werden verdrängt. Wenn unser Gehirn voll ist mit diesen
Inhalten, die sich zwanghaft wiederholen, werden die Gefühle und das Wahrnehmen
der Liebe vernachlässigt und zur Seite geschoben.
Das erschöpft den Menschen, er fühlt sich gestresst und müde. Der Mensch spürt,
dass er seine Lebendigkeit verliert, dass er seelisch stirbt, dass seine Liebesfähigkeit stirbt,
obwohl die Seele immer jung bleibt, das ist eine Frage der Lebensführung.
Ein Leben ist dann glücklich, wenn es uns gelingt, die Liebesfähigkeit täglich neu zu entfalten
Liebe ist nur möglich, wenn völlige Offenheit vorhanden ist, wenn die Sinne wach sind,
wenn die Seele bereit ist zu empfinden, wenn ich empfänglich für das Neue des Tages bin.
Liebe ist etwas, was aus einem Augenblick entsteht, man kann sie nicht besitzen, denn dann
kann man sie nicht mehr frei betrachten, wer nach dem Morgen schaut, lebt nicht
in der Gegenwart, seine Liebesfähigkeit ist unterbrochen, sie ist übergegangen in Gedanken
an Sicherheit, Festhalten und Pflicht.
Ist nur die Sexualität ohne Liebe da, dann fehlt der Beziehung die Schönheit,
der Glanz, die Freude, das tiefempfundene Glück, die Geborgenheit, die Lebensfreude,
die Lösung der Spannung, das Gefühl der Erfüllung und Schönheit des Lebens: es fehlt der Sinn.
unsere Seele geöffnet hat, daher auch sehr oft der Spruch „ ich sehe alles durch eine
rosarote Brille“
Bei den meisten Menschen stumpfen die Sinne durch den Alltag immer mehr ab,
denn was zählt ist Leistung, Sachlichkeit und Erfolg. Dabei ist das Fühlen, die
Emotionen störend und werden verdrängt. Wenn unser Gehirn voll ist mit diesen
Inhalten, die sich zwanghaft wiederholen, werden die Gefühle und das Wahrnehmen
der Liebe vernachlässigt und zur Seite geschoben.
Das erschöpft den Menschen, er fühlt sich gestresst und müde. Der Mensch spürt,
dass er seine Lebendigkeit verliert, dass er seelisch stirbt, dass seine Liebesfähigkeit stirbt,
obwohl die Seele immer jung bleibt, das ist eine Frage der Lebensführung.
Ein Leben ist dann glücklich, wenn es uns gelingt, die Liebesfähigkeit täglich neu zu entfalten
Liebe ist nur möglich, wenn völlige Offenheit vorhanden ist, wenn die Sinne wach sind,
wenn die Seele bereit ist zu empfinden, wenn ich empfänglich für das Neue des Tages bin.
Liebe ist etwas, was aus einem Augenblick entsteht, man kann sie nicht besitzen, denn dann
kann man sie nicht mehr frei betrachten, wer nach dem Morgen schaut, lebt nicht
in der Gegenwart, seine Liebesfähigkeit ist unterbrochen, sie ist übergegangen in Gedanken
an Sicherheit, Festhalten und Pflicht.
Ist nur die Sexualität ohne Liebe da, dann fehlt der Beziehung die Schönheit,
der Glanz, die Freude, das tiefempfundene Glück, die Geborgenheit, die Lebensfreude,
die Lösung der Spannung, das Gefühl der Erfüllung und Schönheit des Lebens: es fehlt der Sinn.
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Montag, 28. Januar 2013
ich bin wieder aufgestanden
gedankenland, 13:35h
So war es einmal in meinem Leben, bin wieder aufgestanden mit dir !!!!!!!
Ich kenne kein Leben ohne Angst. Angst ist ein Grundgefühl für mich, neben anderem, wie z. B. Verzweiflung. Dass sich auch da allmählich ein bisschen etwa ändert, ist noch ganz ungewohnt. Und es ist zweigeteilt. Wenn ich ganz viel Angst habe, ist es nicht möglich, dass ich mir sage, du brauchst keine zu haben.
Es war ganz am Anfang sehr, sehr schwer, mich überhaupt aus der Erstarrung zu lösen. Mich zu bewegen. Sachen tun, über die andere wohl gar nicht nachdenken, anstrengend sehr.
Ja, ein bisschen daraus gekämpft habe ich mich. Eine Ahnung, was frei sein bedeuten könnte.
Ja, es ist vorbei. Von außen gesehen, man sieht mir nichts an, ich habe Fortschritte gemacht,
aber immer die Frage geht es wirklich vorbei.
Ich glaube, viele denken da anders, dass ich ihnen zustimme, damit es endlich wieder ruhig
ist.
So lange ich auf so eine Art um so vieles mühsam kämpfen muss,
über das viele andere nicht einmal nachdenken, weil es so selbstverständlich
ist für sie, ist es nicht vorbei.
so lange es Dinge sind, bei denen ich nur etwas andeuten brauche,
dass andere Menschen zurückweichen, so lange ich aus diesem Grund
schweige ist es nicht vorbei.
Leben, was ist das nur, und in dieser Welt, die ich nicht verstehe? Nur ganz mühsam nach und nach versuche ich, sie ein wenig zu begreifen, doch es ist so schwer. Es gibt keine Worte dafür wie schwer es ist. Und muss alles ganz mühsam wieder lernen. Ich höre und verstehe es, und höre und verstehe doch nicht.
Warum nur, warum..." das frage ich mich ganz oft, und dahinter stehen ganz unterschiedliche Gedanken, die mich oft sehr traurig machen...und für mich gibt es keine Antworten darauf.
Warum hören nur so Wenige zu, auch wenn sie es nie verstehen werden.
Warum glauben uns nur so wenige oder geben sich nur so, als ob sie uns glauben
Warum darf man sich nur so geben, wie man ist, wenn es den anderen in den Alltag passt.
Warum lügen wir, wenn wir reden? Sagen wir nur die Wahrheit, wenn wir schweigen,
aber wie sollte das gehen?
Wenn mir doch fast keiner zuhören will und es allen lieber wäre, ich würde schweigen
obwohl ich auf dem Weg bin sie zu verstehen und zu verzeihen, nur was wir selber
erleben können wir begreifen.
Meine Hoffnung in das Gute in einem Menschen hat mir Stärke gegeben, immer
weiter zu machen, auch wenn wir einmal einen geliebten Menschen verloren haben.
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