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Samstag, 2. März 2013
Lebenserfahrung
gedankenland, 18:54h

Vom Lernen sprechen wir, wenn wir uns Wissen über einen bestimmten Sachverhalt eingeprägt haben.
Unser gesamtes Wissen, das wir uns im Laufe unseres Lebens angeeignet haben, stellt unsere Lebenserfahrung dar.
Dazu gehört u.a., wenn wir ein einmaliges Erlebnis mit einem Menschen beschreiben
oder Situationen in den wir machtlos gewesen sind.
Alles, was wir mit unserem eigenen Körper verspüren, je mehr unsere Sinne an einem
Erlebnis beteiligt sind, umso einprägsamer ist unsere Erfahrung.
Unsere Erfahrung müssen wir uns aneignen. Wir lernen durch Fehler, durch Versuche,
aber auch durch Erfolge usw.
Erfahrungen können unseren Alltag erleichtern, denn wir können auf sie zurückgreifen, um Fehler zu vermeiden. Sie ersparen uns Angst und Unsicherheit,
da wir uns bereits auskennen. Weil unsere Tätigkeiten mehr oder weniger automatisch verlaufen, können wir unsere Energie für andere Dinge einsetzen. Positive Erfahrungen stärken zudem unser Selbstvertrauen.
Unsere Erfahrungen können uns aber auch im Alltag behindern. Haben wir einmal schlechte Erfahrungen mit einer Sache gemacht, nehmen wir vielleicht an, dass wir diese Erfahrung immer wieder machen werden, wenn wir in der betreffenden Situation sind.
Wenn uns der Mut und das Selbstvertrauen fehlt, werden wir keinen Versuch starten,
um neue Lebenserfahrungen zu sammeln. Obwohl wir niemals wissen können, ob
sie für uns nicht doch eine Bereicherung ist.
Gebranntes Kind scheut Feuer. Um nicht nochmals diese leidvolle und schmerzliche Erfahrungen zu machen, meiden wir die Situation zukünftig. Wir eignen uns oft ein Vermeidungsverhalten an.
Es könnte auch sein, dass wir die Erfahrung gemacht haben, einer Sache nicht gewachsen zu sein und folgern daraus, zu unbegabt dafür zu sein. Die Folge: wir geben auf. So erfahren wir nicht mehr, ob wir tatsächlich unbegabt sind oder nur eine falsche Strategie angewendet haben.
Fast alle Menschen haben etwas gegen Vorurteile, was auch der richtige Weg ist,
aber Vorurteile gegen sich selbst zu haben, wie hart gehen wir dann mit uns um, denn
jeder Mensch hat seine eigenen Talente und Begabungen, durch Vermeidung und
Rückzug wird er sie nie finden, daher Leben sie nicht, sondern existieren nur.
Unser Gehirn hat sein Wissen erhalten, füllt sich ständig mit neuen Informationen,
unser Herz und unsere Seele, auch wenn dort schon Narben entstanden sind, wünscht
sich Erfahrungen die diese Narben heilen könnten. Habe einfach den Mut neue
Lebenserfahrungen zu sammeln, Hoffnung ist der Anker der Welt und Liebe das Geheimnis
des Lebens, die Liebe zu dir.
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Donnerstag, 28. Februar 2013
gedankenland, 09:59h

Kann man Liebe und Verständnis voneinander trennen? Nein, wenn man wirklich liebt, versteht man, wenn man wirklich versteht, liebt man, Wir haben große Ansprüche an Menschen, die wir lieben.
Wir machen Vorwürfe, wenn Dinge nicht so geschehen, wie wir sie uns vorstellen. Vergleiche deine Liebe mit dem Wachstum einer Blume, dann siehst du, dass sie nicht nur jeden Tag Aufmerksamkeit in Form von Wasser, Licht und Dung braucht, sondern dass du der Blume gegenüber viel nachsichtiger bist, wenn sie einen Tages nicht weiter wächst. Machst du ihr Vorwürfe? Du prüfst, was ihr fehlt, änderst es und gibst ihr wieder Energie zu wachsen. Hab dieses Verständnis auch für den Menschen, den du liebst.
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Dienstag, 26. Februar 2013
warum sagen so viele ich suche einen Traumpartner?
gedankenland, 10:59h

Warum sprechen erwachsene Menschen so oft von einem Traumpartner, den sie
sich wünschen, was bedeutet das Wort „Traum“ in diesem Wort, das frage ich mich
manchmal. Haben sie Angst vor einer Beziehung und stellen ihre Ansprüche zu
hoch, damit es ein Traum bleiben kann? Wenn sie vielleicht einen Partner gefunden
haben, arbeiten sie weiter an ihrem Traum, diesen Menschen so hinzubiegen, dass
er diesem Bild entspricht, wie sollte das jemals gutgehen.
Liebe kann nur auf diese Weise wachsen, wenn ich bedingungslos ich selbst sein kann.
Ich bin, wer ich bin; du kannst mich nicht ändern. Deshalb versuche es bitte auch nicht.
Deshalb höre auf, mich so hinzubiegen, dass ich in deine mir zugedachte Schublade passe.
Schau der Tatsache ins Auge: es ist leichter für dich, mich einfach so zu akzeptieren,
wie ich bin, als daran zu arbeiten, mich so hinzubiegen, wie du mich haben möchtest.
Natürlich musst du nicht mit dem einverstanden sein, was ich sage oder tue,
akzeptiere mich einfach als der Mensch.
Ich bin schwach, habe auch Fehler in meinem Leben gemacht. Ich werde niemals perfekt, ideal oder das Abbild sein, das du von mir haben willst.
Akzeptiere mich, wie ich bin, so wie ich dich akzeptiere, wie du bist.
Lass uns zusammen Spaß haben und unserem „wahren Selbst“ die Freiheit erlauben, wir selbst zu sein.
Wir können ein Team auf der Basis gegenseitiger bedingungsloser Liebe und Akzeptanz sein, wenn du dich entspannst und es zulässt.
Wir wollen unsere Schwächen und Fehler nicht verstecken müssen. Wir wollen uns nicht verbiegen und nicht darum buhlen müssen, geliebt zu werden.
Es bedeutet, dass wir Erwartungen zurückschrauben und lernen müssen, dass die Liebe in uns selbst entstehen muss.
So wird aus dem Traumpartner ein realer Mensch, die Liebe bekommt ihre Chance zu
wachsen und wir wachsen mit ihr.
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Sonntag, 24. Februar 2013
höre auf die Worte eines dich liebenden Menschen
gedankenland, 20:35h

Wenn man nicht negative Erlebnisse verblassen lässt und dir der Mut fehlt
sagt ein dich liebender Mensch dieses:
ich höre mich noch sagen:
es gibt keine Garantie. Eine Frage des Gewissens – man weiß nie wie tief
das Wasser wirklich ist, in das man gerade springt, bevor man sich nicht
treiben lässt und bis zum Boden sinkt – wir ritten auf Wellen – wir lachten in
der Gischt. Doch die Welle brach am Strand.
Du hast mir nie gesagt, dass du Angst vor Wasser hast. Warum handelst
du nach dem was alle anderen in dir sehen. Sei doch einfach du selbst -
glaubst du niemand kann dich verstehen
dass du nicht mehr willst – was dich nicht mehr erfüllt. Wirf die Scherben der
Vergangenheit einfach weg. Es ist für keinen Menschen richtig, wenn du nur
Theater spielst, auch wenn du gar nicht siehst, das du dich selber zerstörst, wenn
du dich in eine Rolle fügst, weil du andere, wie dich selber belügst.
Du musst dich nicht fürchten, ich halte deine Hand nur so fest, wie du es möchtest
ich habe längst erkannt, dass du nur deine Freiheit möchtest, doch sieh dich um,
wo du jetzt bist, dort willst du gar nicht sein, diese Wände sperren dich ein,
warum nimmst du nicht in Anspruch, was ich dir gerne gebe, gib dieser Liebe doch
eine Chance.
Deine heile Welt du bautest sie auf Sand. Die Verschleierung der Wahrheit über
diesen trüben Ort hält der Welle nicht stand, die Flut spült sich fort und
und trotzdem hältst du an diesen Dingen fest, die du nicht willst, obwohl du
tief in deinem Herzen das Gleiche fühlst was auch mich erfüllt.
Habe Vertrauen ich halte deine Hand
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Freitag, 22. Februar 2013
in einem Land ohne Raum und Zeit
gedankenland, 12:45h

Einst war ich ein Wesen der Ewigkeit, in einem Land ohne Raum und Zeit, nicht in Vergänglichkeit gefangen, ohne Sehnsucht ja ohne Verlangen. Meine Aufgabe war aber noch nicht erfüllt, es war nur eine kurze Ruhepause.
Dann wurde ich wieder zur Erde hinabgelassen, mein Paradies begann zu verblassen, konnte als Kind noch spüren von diesem Glück, doch verlor ich das Wissen Stück für Stück, diese Welt der Heiterkeit.
Alle Sehnsucht welche somit entstand, war der Wunsch nach diesem frohen Land. In mir ist Hoffnung ein tiefer Glaube, dies konnte mir unsere Welt nie rauben, werde ich meine Aufgabe hier erfüllen, diese Frage stelle ich mir,
wenn nicht, spüre ich klar voller Zuversicht, einst kehre ich zurück in das schöne Licht und bekomme erneut eine Ruhepause und nehme danach dankbar diese neue Chance meinem Leben den gewünschten Sinn zu geben
Um für immer in dem Land ohne Raum und Zeit zu leben
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Donnerstag, 21. Februar 2013
ist der Mensch eine Maschine geworden?
gedankenland, 13:46h

Der Verstand sollte immer nur ein WERKZEUG bleiben.
Heute ist er der Herr, dem sich der Mensch freiwillig unterordnet.
Wir nehmen nicht mehr wie früher innerlich wahr, sondern fast ausschließlich über das den materiellen Beschränkungen unterworfene Vorderhirn.
Die Beschränkung unserer selbst ist der Fehler - wir sollen ja nicht auf den Verstand verzichten, sondern dürfen nicht unser Inneres, also uns selbst, dabei vergessen und zurückdrängen lassen.
Klar braucht man Gedanken, um seine inneren Eindrücke und Empfindungen besser in Worte zu fassen und um sie jederzeit vergegenwärtigen zu können.
Aber nach getaner Arbeit sollte man dann das Werkzeug in jedem Falle und immer wieder weglegen - sonst ist eine seelische Aufnahme blockiert oder zumindest eingeschränkt.
Wir haben uns heute daran gewöhnt, eingeschränkt zu sein und nur noch über das Gehirn aufnehmen zu wollen.
In der heutigen Zeit regiert mehr denn je - der Kopf - .
Eine kalte, verwöhnte Gesellschaft, die Herzensdinge kaum noch wahrnehmen – vielleicht
noch in Filmen, alles andere ist ja das 'richtige' Leben - und da zählen doch nur nüchterne Dinge - Tatsachen.
Doch ist das eigene Empfinden denn keine Tatsache
Das Empfinden ist mehr Tatsache und echter als alles andere
Wie will man im 'richtigen Leben' handeln, wenn man den Weg nicht klar fühlt
Oder Schwächen und Gefahren bei Menschen und Dingen und vor allem bei sich selbst erkennen, wenn man nicht ein Gespür dafür entwickelt hat.
Die Folgen sind ja deutlich zu sehen:
Durch das gewohnheitsmäßige Herum-Denken ist man gar nicht mehr in der Lage, einfach nur - ruhig- und -geöffnet- zu sein ...
Man kann es nicht mehr, weil der Verstand unentwegt weiterarbeitet und seinen Tribut, seine Beschäftigung fordert !
Oder man leistet tagsüber vermeintlich so 'wichtige' und sinnvolle Tätigkeiten, dass man abends
sich nur noch berieseln lässt, heute fast ein Dauerzustand.
Sind wir uns wirklich so unwichtig geworden, der Mensch denkt er entwickelt Maschinen,
obwohl er fast selber schon eine ist. Maschinen haben kein Herz und keine Seele, wie
können wir Menschen dieses, was uns ausmacht aufgeben.
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Mittwoch, 20. Februar 2013
die Vergangenheit hat ihren Sinn
gedankenland, 12:45h

Loslassen und das Beste aus seinem Leben machen – egal was war?
Ist das so? Es ist doch nicht alles Vergangene, ob gut oder schlecht, wertlos für den Blick nach vorne. Es ist doch auch mitunter schlau, nach rückwärts zu schauen.
Zum Beispiel, weil man Erfahrungen gemacht hat und Fehler begangen hat, aus denen man lernen will und die man so nicht noch einmal begehen möchte.
Ich habe vor Jahren einen Weg eingeschlagen, der wunderschön war. Mit sattgrünen Wiesen am Wegesrand, tollen Blumen gesäumt, einem traumhaften Ausblick nach vorne.
Dann wurde der Weg holprig.
Es lagen Steine im Weg und die schönen grünen Wiesen waren nicht mehr so schön.
Und die wunderschönen bunten Blumen sah ich noch ab und zu, oder auch mal gar nicht.
Und der Blick nach vorne war gerade nicht offensichtlich rosig, aber ich konnte mir vorstellen,
dass es hinter dem nächsten Berg vielleicht schon wieder etwas besser aussieht …
Vielleicht ist das ja gerade vorübergehend, das könnte sich doch aber auch bald wieder ändern?
Und was macht man dann? Sollte man sich dann von den Erinnerungen an den bisherigen Weg verabschieden? Und einfach die Hoffnung aufgeben, dass der Weg wieder schöner wird?
Oder lohnt es sich, vielleicht einfach noch ein paar Steine auf dem Weg in Kauf zu nehmen? In der Hoffnung, dass es an der anderen Kreuzung wieder besser wird.
Lohnt es sich vielleicht, die schönen Erinnerungen nicht loszulassen? Kann sich der eine Weg, der bis jetzt so schön war, denn wirklich so grundlegend und dauerhaft zum Negativen verändert haben?
Aber was ist denn nun richtig? Wie lange kann man denn noch hoffen, dass es wieder schöner wird, bis man sich wirklich von der Erinnerung verabschieden und die nächste Kreuzung nehmen sollte? Wie viele Steine lohnt es sich zu überwinden? Dass es nicht immer nur einfach ist, ist ja in Ordnung, aber wann ist die Grenze überschritten?
Dafür gibt es wohl keine grundsätzliche Lösung. Jeder Mensch kann nur selbst entscheiden, wo seine ganz persönliche „Schmerzgrenze“ ist. Und entsprechend auch, wann das Denken nach rückwärts uns nicht mehr vorwärtsbringt.
Aber unsere Erfahrungen werden wir nicht verlieren, wir alle kommen im Laufe unseres Lebens
an Stellen, wo wir nicht mehr wissen, welchen Weg wir gehen sollen, durch schwere Schicksalsschläge
oder andere Umstände in unserem Leben.
Wir müssen lernen uns zu vertrauen, auf die innere Stimme zu hören und Geduld haben,
dieses habe ich zumindest lernen müssen, in einer Zeit voller Hoffnungslosigkeit.
Es hat sich gelohnt einen neuen Weg zu gehen, der mir meinen inneren Frieden wieder
geschenkt hat, ich sehe wieder wunderschöne Blumen und grüne Wiesen.
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Dienstag, 19. Februar 2013
Im Wechselbad der Gefühle
gedankenland, 18:50h

Weiß das erste Mal in meinem Leben keinen Rat, nicht einmal mein Bauch mag
mir Antwort geben auf all diese Fragen.
Habe Angst in der ich mich verliere, zweifle an mir, da ich nicht weiß, was ich
wirklich in meinem Leben alles will.
Ist es der Moment vor dem ich mich fürchte, an dem ich beginnen muss
mit meinem Herzen zu handeln?
Doch was ist, wenn ich das nicht einsehen will, einfach nur weglaufen und
mit dem Kopf die Sache abschließe.
Diesmal ist es aber nicht möglich werde immer gegenübergestellt mit Allem
was mir zu schaffen macht.
Weiß nicht mehr weiter floh immer vor dieser Situation doch einmal musste
es kommen, dass mir die Beine gebunden sind und ich hinfalle, wenn ich
versuche zu laufen und der Entscheidung zu entgehen.
Ist es das, was ich will mit dem Herzen leben und denken lernen, oder suche
ich die Freiheit, die ich nie verlieren möchte und habe Angst, dass sie mir
mir genommen wird, aber ist es Freiheit?
Es schmerzt nicht zu wissen, was man will, denn ich zerbreche jeden weiteren Tag
an meinen Gedanken die mich nicht loslassen wollen sondern immer in ihrer Hand haben.
Wir sind immer im Wechselspiel unserer Gefühle nehmen wir sie an:
Manchmal bin ich die Erde sehne mich nach Sicherheit, treibe Wurzeln in den Boden
bin Frau und Kind zugleich. Manchmal bin ich die Luft sehne mich nach Freiheit.
Entschwebe voller Leichtigkeit bin Vogel und Wind zugleich.
Manchmal bin ich das Feuer sehne mich nach Leidenschaft, verbrenne wild die Schranken.
Bin Kraft und Schmerz zugleich. Manchmal bin ich das Wasser sehne mich nach Zärtlichkeit, verliere mich sanft im Gefühl der Liebe.
Manchmal bin ich der Geist sehne mich nach Klarheit, wende den Blick nie ab,
bin Antwort und Frage zugleich. Manchmal bin ich geborgen im Reigen der
Elemente in Versöhnung selbst ein Element des Ganzen zu sein.
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Das Leben ist ein Prozess
gedankenland, 14:11h

Liebe ist kein Gefühl, das mit anderen vergleichbar wäre. Während andere Gefühle als persönliche Emotionen an- und ausgeschaltet werden können, entzieht sich Liebe der egozentrischen Manipulierbarkeit.
Sie ist keine Emotion, die als Werkzeug der Psyche zu gebrauchen wäre. Liebe ist ein Grundprinzip der Wirklichkeit. Sie entspricht dem Wesen der Wirklichkeit, die alle Teile bejaht in ihrer Einheit belässt. Sie ist das bestimmende Verhältnis der Dinge zueinander. In der Regel bleibt sie unbewusst und leuchtet nur an jenen Stellen durch, an denen das Ego sich nicht vor ihr fürchtet.
Es wird gesagt, Liebe und Hass lägen nah beieinander. Das ist falsch. Es hat noch niemals eine Liebe gegeben, die in Hass umgeschlagen ist. Was in Hass umschlägt, ist enttäuschtes Habenwollen.
Das Leben ist kein Zustand. Es ist ein Prozess vorwärtsschreiten.
Jedem Vorwärtsschreiten ist ein Ziel zugeordnet, auf das es sich ausrichtet. Sonst wäre es ein Umherdümpeln.
Seelische Stabilität ist nur erreichbar, solange das Leben sinnvoll ausgerichtet ist.
Wer lernt, stellt fest, dass er dumm war. Wer viel lernt, stellt fest, dass er dumm ist.
Wer das erkennt, verbessert die Chance, dass er weiter lernen wird.
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Montag, 18. Februar 2013
ich lausche deinen Worten
gedankenland, 19:22h

Meine Seele hört diese Worte und glauben sie dir, ich lerne es immer mehr darauf zu hören
und das verdanke ich dir, meine Mauern zu öffnen Stück für Stück, mein wahres Ich wieder
anzunehmen und mich nicht immer dagegen zu wehren. Nun lausche ich deinen Worten:
Du bist das mutigste Herz, du bist die stärkste Seele, du bist mein Licht im Dunkeln
Du bist der Platz, den ich zu Hause nenne, du kannst sagen, es sei alles okay, aber ich weiß,
dass du innerlich immer noch zerbrichst, ich sehe es in deinen Augen, aber deine Lippen bleiben
stumm, du möchtest kein Mitleid, auch Schmerzen erträgst du immer noch allein.
Aber das ist der Grund warum ich da bin, wenn der Sturm aufkommt, die Schatten hervordrängen.
Mit jedem Schlag meines Herzens, das ist das Versprechen, das ich dir gebe, wenn es das ist was
du brauchst.
Du kannst in meinen Armen einschlafen, du musst dich nicht erklären, wenn deine Seele schreit, ich
werde meine Hand nach dir ausstrecken du hast mir deine Liebe gegeben, wenn du lachst wie die Sonne
die durch deine Schmerzen schien, das ist der Grund, warum ich da bin, wie ein Fels aus festem Stein, fühle ihn, er hält dich doch.
Wenn Furcht aufkommt, ich werde dich in allen Nächten festhalten, versuchen dich vor Wind und Regen des
Lebens zu beschützen, wenn es das ist was du brauchst.
Du möchtest den Menschen die Liebe vermitteln weil sie tief in dir ist, aber nicht jeder kann es verstehen, was Menschen nicht kennen vermissen sie nicht, nehme es an, dass ich dich davor schütze, denn dazu bin ich immer bereit, weil ich dich liebe und kenne wie kein anderer…………..aber sei auch du dazu bereit
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Einsamkeitsgefühle
gedankenland, 12:00h

Einsamkeitsgefühle entstehen, wenn Betroffene denken, dass sie hilflos, ausgeschlossen, ungeliebt, unfähig oder minderwertig sind.
Ihre Gefühle der Einsamkeit sind die Folge ihrer Einstellungen, die sie zu sich selbst, zu ihrer Lebenssituation und der Zukunft haben.
Diese Gefühle entstehen, wenn sie glauben, die Liebe und Anerkennung anderer unbedingt zu brauchen. Sie entstehen, wenn sie auf die Initiative anderen warten, ihnen mit Komplimenten, Zuspruch und Lob entgegenzukommen und sich selbst zurückhalten, weil sie das Risiko fürchten.
Momentane vorübergehende Einsamkeitsgefühle kennen fast alle Menschen. Sie entstehen durch die Veränderung äußerer und innerer Bedingungen. Beispielsweise können eine Entlassung, ein Umzug, eine Operation, eine chronische Erkrankung, eine Trennung oder der Tod des Partners zu vorübergehenden Einsamkeitsgefühlen führen.
Die Einsamkeit zeigt in dieser Situation den Verlust an und soll dazu motivieren, einen Ausgleich zu finden.
versuche dich zu beobachten und deine Gefühle zu spüren, dann stelle dir die Frage, was brauchst du jetzt in diesem Moment um ein Gefühl der Zufriedenheit zu spüren, ohne Gedanken an die Vergangenheit oder was dir die Zukunft evtl. bringen könnte, auch wenn wir die Vergangenheit nur rückwärts verstehen können, ist sie in diesem Moment nicht mehr in deinem Leben , wenn du das Jetzt siehst...du kannst es nicht mehr ändern....aber auch die Zukunft ist eine Vision der Gedanken lege sie für einige Minuten ab....und versuche nur dich zu fühlen.
Somit hast du alte Türen geschlossen und dann schließe deine Augen und stelle dir deine Zukunft vor, deine Wünsche und Sehnsüchte, fühle sie als wäre dies alles schon in deinem Leben und du wirst bemerken, wie diese Gedanken dein Leben zum Positiven wenden, weil deine Ausstrahlung und Körpersprache ein wunderbares Gefühl den Menschen vermittelt, die dir begegnen.
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Sonntag, 17. Februar 2013
deine innere Kraft ist deine Stärke
gedankenland, 17:42h

Gerade in Zeiten, in denen wir wenig Kraft haben, ist unser Denken oft auf alles Negative gerichtet
und dadurch rauben wir uns selbst zusätzliche Kräfte.
Wir müssen ständig nur noch daran denken, nicht genug Kraft zu haben und so zieht das weitere Energien. Das habe ich selber schon sehr oft an mir erlebt und es ist noch nicht ganz aus meinem Denkmuster entfernt. Mit unserer inneren Einstellung können wir uns selbst aber entscheidend unterstützen, auch wenn es eine Weile dauert.
Wie wäre es z.B., einfach mal ein bisschen Kraft von dem negativen Denken hin zu dem motivierenden und aufbauenden Denken zu lenken? Wie wäre es, ein bisschen Kraft dafür zu verwenden, gut zu uns selbst zu sein und uns selbst Mut und Hoffnung zu machen?
Wir können selbst beeinflussen, wie wir die Welt und unser Leben wahrnehmen und damit beeinflussen wir unsere Gefühle und unser Befinden. Für viele klingt das zunächst unwahrscheinlich.
Wir können unsere Augen dazu benutzen, nur das Schlechte zu sehen. Wir können mit ihnen aber auch all die schönen Dinge wahrnehmen. Wir können mit unseren Ohren nur die negativen Botschaften hören. Wir können mit ihnen aber auch Musik und harmonische Klänge, Lob und wohlwollende Worte vernehmen. Wir können unsere Finger immer in die Wunden legen. Wir können mit ihnen aber auch kleine Wunder von Zärtlichkeit vollbringen.
Je mehr wir uns auf das Schöne in der Welt und in unserem Leben konzentrieren, desto mehr Schönes werden wir erleben. Schauen wir ständig auf das Negative, werden wir das Negative in unserem Leben verstärken. Das gilt auch für das Zusammenleben mit anderen Menschen:
Viele von uns empfinden es regelrecht als eine moralische Verpflichtung, über alle Katastrophen und Verbrechen auf der ganzen Welt informiert zu sein und immer hinzuschauen, wo es Elend gibt. Die Tagesschau gehört bei vielen von uns immer noch zum Pflichtprogramm. Achten wir doch einmal darauf, wie viele positive und wie viele negative Nachrichten wir in der Tagesschau sehen. Das müssen wir uns nicht antun!
Natürlich geht es auch nicht darum einfach wegzuschauen. Es geht nur darum, sich einmal klarzumachen, wie wenig es eigentlich nutzt, nur über das Elend der Menschen informiert zu sein, ohne aber aktiv etwas dagegen zu tun.
Wie viel nutzt es all den Menschen in ihren Leidenssituationen, wenn auch wir uns schlecht fühlen?
Wenn wir nicht bereit sind, im Hinblick auf eine Misere etwas zu tun, hat wirklich niemand etwas davon, wenn wir auch noch leiden. Im Gegenteil – dann gibt es noch mehr Elend, weil auch wir uns elend fühlen.
Wenn wir uns moralisch verpflichten, uns mit all den schlimmen Dingen auseinanderzusetzen, dann sollten wir uns auch moralisch verpflichtet fühlen, etwas dagegen zu tun.
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Samstag, 16. Februar 2013
kennt ihr das Gefühl Spass zu haben
gedankenland, 12:43h

Kennt ihr das Gefühl Spaß zu haben?
Zusammen was erleben, den Spaß egal wie und egal wo!
All die Menschen, die nur Ärger sehen, die Menschen die nur Ernst verstehen,
die immer jammern ohne an Krankheit oder Hunger zu leiden
man kann es nicht mehr so wirklich hören, versuche doch einfach nur zu leben
in unserer Zeit,
in unserer Welt.
und zwar genau so, wie es uns gefällt.
Warum sollen wir nur an Schreckliches denken, auch wenn wir es jeden Tag
in den Medien hören, diese Ängste machen Menschen gefügig und zum Herdentier
jedem nach dem Mund zu reden, damit wir, wie alle Anderen leben.
Was ihr müsst ist nur mit fühlen! Vielleicht versteht ihr dann, was ein Wort
alles bewirken kann.
Das Wort was hier gesucht, heißt Freundschaft und es ist das, was uns Menschen lieben lässt.
Der Weg der Liebe den ihr als steinig und nicht möglich anseht,
der aber Hass, Macht, Neid und Kriege in sich zusammen fallen ließe
Warum sollten wir nicht versuchen dies zu ändern
damit würden wir Leben schenken, Glück bereiten ohne Dank
in all den ungerechten Zeiten
Sagt ist das etwa zu viel verlangt
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Freitag, 15. Februar 2013
leidenschaftliche Menschen
gedankenland, 15:51h

Es gibt in meinen Augen immer weniger leidenschaftliche Menschen, weil die Gesellschaft sie schon sehr früh in eine Rolle ihrer Vorstellung geprägt hat und da die Eltern nur „ das Beste „ für ihr Kind wollen, vermitteln sie ihnen, dass nur dieser und jener Weg für sie geeignet ist.
Es wird also schon sehr früh eine Rolle eingeübt, die nicht ihrer wahren Persönlichkeit entspricht, so verkümmern die wirklichen Talente und Eigenschaften, sie haben sich angepasst, so ist keiner in der Lage etwas mit Leidenschaft zu machen.
Wenn man Glück hat erkennen einige Eltern ein Talent ihres Kindes und fördern dieses natürlich, aber da wir uns ständig entwickeln, bleiben evtl. die anderen Eigenschaften, die zur Bildung einer Persönlichkeit führt unbeachtet.
Aber wenn wir uns nicht so entwickeln konnten, um das folgende herauszufinden, da wir ständig fremdgesteuert waren:
Wofür können wir uns begeistern?
Was berührt dich tief im Inneren?
Wobei können wir uns selbst verlieren?
Was macht uns glücklich?
Was ist uns wichtig?
Werden wir nie etwas in unserem Leben mit Leidenschaft machen können und fragen uns sehr oft, warum bin ich so unzufrieden, warum gelingt mir so wenig, warum versage ich bei großen Herausforderungen, warum finde ich keinen Partner, der wirklich zu mir passt, ich bemühe mich doch ständig und kämpfe, um alles erreichen zu können, was ich mir vornehme.
Leidenschaft bringt uns weiter. Sie erweitert unseren Gefühlshorizont. Sie sorgt für extreme Spannungen und für unsere Leidenschaft machen wir das Unmögliche möglich.
Bei der Leidenschaft ist der ganze Mensch ergriffen, alle Sinne, aller Triebe und der Verstand. Bei der Vernunft nur der Verstand und aus dem Verstand entsteht kein Gedicht, keine Oper und keine großen Erfindungen und keine echte Liebe.
Warum? Ganz einfach: leidenschaftliche Menschen sprühen vor Energie, denn es gibt ihnen die Kraft, wenn sie sich mit ganzem Herzen einer Sache verschreiben.
Leidenschaftliche Menschen leben mit großer Klarheit, sie wissen genau, was sie wollen und verfolgen ihre Ziele mit all ihrer Kraft und geben nie auf, bis sie es erreicht haben.
Leidenschaftliche Menschen bewirken etwas im Leben anderer, sie inspirieren die Menschen, denn Leidenschaft ist ansteckend
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Donnerstag, 14. Februar 2013
Gefühle
gedankenland, 11:01h

Unsere Gefühle sind wohl das unberechenbarste an uns. Wir können sie weder beeinflussen noch künstlich erzeugen. Und wenn sie plötzlich da sind, müssen wir lernen mit ihnen umzugehen. Das klappt jedoch nicht immer, deswegen stehen sie uns oft im Weg, denken wir.
Die Fähigkeit zu fühlen, ist uns angeboren, doch wie wir mit unseren Gefühlen
und Emotionen umgehen, das liegt bei jedem selbst, wir entschuldigen uns immer
sie nicht zulassen zu dürfen, durch unsere sogenannte Lebenserfahrung.
Fast immer hört man, was wir nicht wollen, anstatt genau zu denken oder zu sagen
was wir uns wünschen.
Die Liebe – ein Gefühl der Geborgenheit, Sicherheit und Zuneigung haben wir nicht
vergessen und begeben uns auf die Suche nach dieses Emotion des Glücks, auch
wenn es nicht jeder zugeben will.
Die Formen der Liebe sind vielfältig. Wir lieben unsere Freude, unsere Familienmitglieder
auf eine natürliche Art. Immer erfüllt uns die Liebe mit dem Gefühl der inneren Zufriedenheit
und des Glücks.
Liebe erzeugt eine tiefe Bindung zwischen uns und der Person, die wir lieben.
Das Ziel jedes Menschen ist also von Natur aus das Finden von Liebe und Geborgenheit.
Doch warum scheint es manchmal so schwer, dieses Gefühl auf Dauer in einer Beziehung zu erhalten?
Warum bleibt der Traum der ewigen Liebe oft nur ein Luftschloss?
Liebe sei etwas Selbstverständliches. Die meisten Menschen würden deshalb mit der Annahme leben, dass Lieben an sich ganz einfach sei. Die Schwierigkeit läge vielmehr im Finden des richtigen Partners. Diese Vorstellung von Liebe ist jedoch falsch. Der Mensch muss lernen, zu lieben. Auch verstehen viele Menschen unter Liebe, selbst geliebt zu werden, anstatt selbst zu lieben.
Der Prozess des Verliebens erfordert im Grunde, dass sich die betreffenden Personen fallen lassen können. Den Menschen der heutigen Zeit fällt es jedoch immer schwerer, sich voll und ganz ihren Gefühlen hinzugeben.
Schließlich ist die Liebe ein Moment der Schwäche, in der wir unsere sonst so gefestigte Einstellung zu vielen Dingen des alltäglichen Lebens verlieren.
In einer Zeit, in der andere Werte, wie Macht und Geld zunehmen, ist es für die meisten Menschen deutlich schwieriger geworden, sich unbeschwert zu verlieben. Da ihnen eingeredet wird, dadurch
Alles verlieren zu können.
Wie kann man ein Auto oder ein Haus lieben, Gegenstände haben keine Seele und kein Herz,
sie schenken dir nicht die Geborgenheit die deine Seele und dein Herz sich so sehr wünscht
…..nur in einem liebendem Körper hat deine Seele ein Haus, indem es sich wohlfühlt.
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Mittwoch, 13. Februar 2013
die Liebe hat es geschafft
gedankenland, 16:07h

Ich werde immer da sein, egal wo du auch bist, werde der Wind sein
der zärtlich durch deine Haare streicht, die Sonne, die dich wärmt
der Regenbogen, der die schönsten Farben schenkt.
Die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist, du kannst mit mir
reden ich werde immer zuhören, wenn Sorgen dich plagen, dann nehme
ich dich in die Arme und du wirst dich frei fühlen, wie ich mich.
In deinen Armen ist meine Heimat, ein unglaubliches Gefühl!
Ich werde über deinen Schlaf wachen und dir wundervolle Träume schenken
Deine Träume sind auch meine
Deinen Kummer spür auch ich
Du bist niemals ganz allein, wo auch immer ich auch bin, denke ich an dich
Deine Schmerzen will ich heilen und auch jede Freude mit dir teilen
Und mein Glück ist da für dich.
So viel Sorgen bringt das Leben, daran habe ich nie geglaubt, deine Liebe
dein Vertrauen hat alles wieder gut gemacht, niemals war ich allein,
spüre deine Seele tief in meiner in wundervoller Harmonie.
Ein Geschenk – ein Wunder ? darüber denke ich nicht nach, ich spüre dich
zu jeder Zeit und mein Herz spricht zu mir, darauf habe ich so lange
gewartet, lass diese Liebe zu, es schließt meine Narben, der Schmerz ist
verblasst – unsere Liebe hat es geschafft.
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