... newer stories
Sonntag, 31. März 2013
Die Ostertage
gedankenland, 15:46h
Es soll uns an die Liebe erinnern, an die Hoffnung,
dass sie mehr Menschen erreichen wird, wie wir sie erleben.
Liebe ist wie eine Reise in ein unbekanntes Land.
Liebe ist wie ein Haus, das wir erst Stein für Stein aufbauen
müssen und das doch nie ganz fertig sein wird, auch wenn
wir schon lange eingezogen sind.
Liebe braucht nicht immer viele Worte, es braucht des Menschen
Herz und seiner Seele.
Sie bricht in der Seele das Eis, sodass das Herz nun fühlt und weiß
zärtliche Wärme umhüllt es ein, Gefühle empfinden und wiedergeben
ist der größte Reichtum in unserem Leben.
Zuhören und angehört werden und nicht mehr allein mit seinen Gedanken.
Man entdeckt und lernt gemeinsam.
Liebe ist etwas ganz Besonderes, sie gibt dir Halt an harten Tagen,
sie gibt dir Kraft, um wieder aufzustehen, sie gibt dir Geborgenheit, um
dich wieder lächeln zu sehen.
Sie braucht Vertrauen, um zu geben, sie braucht Wärme um zu leben.
dass sie mehr Menschen erreichen wird, wie wir sie erleben.
Liebe ist wie eine Reise in ein unbekanntes Land.
Liebe ist wie ein Haus, das wir erst Stein für Stein aufbauen
müssen und das doch nie ganz fertig sein wird, auch wenn
wir schon lange eingezogen sind.
Liebe braucht nicht immer viele Worte, es braucht des Menschen
Herz und seiner Seele.
Sie bricht in der Seele das Eis, sodass das Herz nun fühlt und weiß
zärtliche Wärme umhüllt es ein, Gefühle empfinden und wiedergeben
ist der größte Reichtum in unserem Leben.
Zuhören und angehört werden und nicht mehr allein mit seinen Gedanken.
Man entdeckt und lernt gemeinsam.
Liebe ist etwas ganz Besonderes, sie gibt dir Halt an harten Tagen,
sie gibt dir Kraft, um wieder aufzustehen, sie gibt dir Geborgenheit, um
dich wieder lächeln zu sehen.
Sie braucht Vertrauen, um zu geben, sie braucht Wärme um zu leben.
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 30. März 2013
Liebe eine Reise ins unbekannte Land
gedankenland, 12:15h
Liebe ist wie eine Reise in ein unbekanntes Land
Liebe ist wie ein Haus, das wir erst Stein für Stein aufbauen
müssen und das doch nie ganz fertig sein wird, auch wenn
wir schon lange eingezogen sind.
Liebe braucht nicht immer viele Worte, es braucht des Menschen
Herz und seiner Seele.
Sie bricht in der Seele das Eis, sodass das Herz nun fühlt und weiß
zärtliche Wärme umhüllt es ein, Gefühle empfinden und wiedergeben
ist der größte Reichtum in unserem Leben.
Zuhören und angehört werden und nicht mehr allein mit seinen Gedanken
Man entdeckt und lernt gemeinsam Zärtlichkeiten, Leidenschaft, Lachen
Vertrauen.
Liebe ist etwas ganz Besonderes, sie gibt dir Halt an harten Tagen
sie gibt dir Kraft, um wieder aufzustehen, sie gibt dir Geborgenheit, um
dich wieder lächeln zu sehen.
Sie braucht Vertrauen, um zu geben, sie braucht Wärme um zu leben.
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 29. März 2013
ein Zitat von Samuel Johnson
gedankenland, 12:54h
Die beste Unterhaltung ist die,
in der es keine Eitelkeit gib, sondern
einen ruhigen Austausch von Gefühlen.
in der es keine Eitelkeit gib, sondern
einen ruhigen Austausch von Gefühlen.
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 21. März 2013
das innere Kind
gedankenland, 11:32h
Wie reagiert unser inneres Kind, es wissen nur wenige wie wichtig es in unserem Leben ist
Die meisten haben ihr inneres Kind verdrängt oder ignorieren es.
Unser Alter spielt keine Rolle, in uns allen ist ein kleines Kind, das Liebe, Geborgenheit und Anerkennung braucht.
Jedes Alter, das wir durchleben, ist in unserem Bewusstsein, in unserem Gedächtnis abgespeichert.
Man darf jetzt allerdings nicht glauben, dass unser inneres Kind stumm ist, es macht sich immer wieder bemerkbar. Den meisten von uns sind Szenen bekannt, in denen Kinder z.B. beim Einkaufen Wutanfälle, Schreiattacken oder Weinkrämpfe bekommen, wenn sie nicht bekommen was sie wollen. Ja so ähnlich verhält sich auch unser inneres Kind phasenweise, wenn es zu wenig Aufmerksamkeit und Beachtung erhält.
Das Kind findet alles interessant und aufregend. Seine Neugierde betrifft alle seine Sinne. Es will wissen, erforschen, ausprobieren, sehen und fühlen. Es entdeckt schließlich sein Selbst.
Die wenigsten von uns haben gelernt liebevoll und fürsorglich mit sich selbst umzugehen. Um uns vor seelischem Schmerz und emotionalen Verletzungen zu schützen, haben wir Abwehrmechanismen entwickelt, die uns von unseren Gefühlen abtrennen. Dies schützt zwar in dem Augenblick vor Schmerz, lähmt aber auf Dauer unsere Lebendigkeit und Lebenslust und uns geht damit ein beachtlicher Teil an Lebensqualität verloren.
Am offensichtlichsten wird die Anwesenheit des inneren Kindes, wenn erwachsene Menschen bei Enttäuschung, Wut, Angst etc. plötzlich in eine „kindhafte Verhaltensweise“ verfallen – wie z.B. Trotzreaktion.
Immer wieder, wenn wir Angst haben, trotzig oder wütend sind, dann sollten wir uns klar machen, dass dies das innere Kind ist, das diese Emotionen erzeugt.
Lasse das innere Kind wissen, dass es keine Angst zu haben braucht, dass wir es nicht im Stich lassen werden und es lieben.
Wir müssen den Kontakt zu dem alleingelassenen Kind im Inneren wieder finden, damit es spüren kann, dass wir da sind und es umsorgen.
Welche Botschaften wollten wir als Kind gerne hören? „Ich hab dich lieb, so wie du bist“. „du bist wertvoll“. „du bist einzigartig“, etc.
Gebe deinem inneren Kind die Botschaften, um ihm zu zeigen, ich beschütze dich.
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 17. März 2013
Gefühle zulassen
gedankenland, 12:01h
ich bin bereit meine Gefühle zu fühlen.
Gefühle verschwinden oder lassen nach, wenn wir den Widerstand
gegen sie aufgeben, wir können uns alle daran erinnern, dass sie
nach einer Zeit wieder nachlassen, wenn wir bereit sind, sie zu fühlen und
ihnen Raum geben.
Wenn wir morgens traurig sind, dann können wir uns nachmittags schon anders
fühlen, darum dürfen sie uns keine Angst machen, denn was wären
wir ohne sie.
Ich bin nicht meine Gefühle ich spüre sie, trotz Unlust kann ich meine
Aufgaben erledigen, kann mich mit Freunden treffen, auch wenn ich traurig
bin.
Kann respektvoll bleiben, auch wenn ich mich ärgere, wir sind den Gefühlen
nicht ausgeliefert. Wir sollten sie aber immer zulassen und sich fragen, was
sagen sie mir, schöne Gefühle nehmen wir mit Freude an, obwohl auch die
anderen in unser Leben gehören, oft wissen wir nicht wie sie entstehen, es
kann schon ein Geruch sein, den wir nicht bewusst wahrnehmen, ein Wort
eines anderen Menschen.
Die Liebe ist das schönste Gefühl, dass wir kennen, aber ohne die gesamte
Ansammlung unserer Gefühle werden wir es nie zu schätzen wissen oder
erleben, weil wir nicht wissen, was es wirklich bedeutet, da wir auch da
nicht bereit sind diese zuzulassen um ihr Raum und Zeit zu geben
Gefühle verschwinden oder lassen nach, wenn wir den Widerstand
gegen sie aufgeben, wir können uns alle daran erinnern, dass sie
nach einer Zeit wieder nachlassen, wenn wir bereit sind, sie zu fühlen und
ihnen Raum geben.
Wenn wir morgens traurig sind, dann können wir uns nachmittags schon anders
fühlen, darum dürfen sie uns keine Angst machen, denn was wären
wir ohne sie.
Ich bin nicht meine Gefühle ich spüre sie, trotz Unlust kann ich meine
Aufgaben erledigen, kann mich mit Freunden treffen, auch wenn ich traurig
bin.
Kann respektvoll bleiben, auch wenn ich mich ärgere, wir sind den Gefühlen
nicht ausgeliefert. Wir sollten sie aber immer zulassen und sich fragen, was
sagen sie mir, schöne Gefühle nehmen wir mit Freude an, obwohl auch die
anderen in unser Leben gehören, oft wissen wir nicht wie sie entstehen, es
kann schon ein Geruch sein, den wir nicht bewusst wahrnehmen, ein Wort
eines anderen Menschen.
Die Liebe ist das schönste Gefühl, dass wir kennen, aber ohne die gesamte
Ansammlung unserer Gefühle werden wir es nie zu schätzen wissen oder
erleben, weil wir nicht wissen, was es wirklich bedeutet, da wir auch da
nicht bereit sind diese zuzulassen um ihr Raum und Zeit zu geben
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 16. März 2013
ein wenig Weisheit, kann jeder lernen
gedankenland, 12:27h
Solange du dem anderen sein Anderssein nicht verzeihen kannst, bist du noch weit ab vom Wege zur Weisheit
Wer sich an die Weisheit des Herzens hält und sie als Autorität anerkennt, was braucht der noch andere Autoritäten
Suche deine eigene Weisheit in dir selbst
Wissen sollte man durch Weisheit ersetzen, dadurch wird Sorge schwinden. Alles nur mit dem Verstand zu erfassen wollen, wird Weisheit vertreiben
Wahrhaftige Worte sind nicht angenehm. Angenehme Worte sind nicht wahrhaftig
Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken: Sie beleuchtet immer nur das Stück des Weges, was wir bereits hinter uns haben
Kalter Tee und kalter Reis mögen noch hingehen, aber kalte Worte sind nicht zum Ausstehen
Der Weise sucht, was in ihm selber ist, der Tor, was außerhalb
Im Augenblick, da ich die leise innere Stimme unterdrücke, werde ich aufhören, nützlich zu sein
Feingedrechselte Worte und ein wohlgefälliges Gebaren sind selten Zeichen wahrer Menschlichkeit
Es gibt keine guten und bösen Menschen, sondern nur Weise und Toren
Wissen sollte man durch Weisheit ersetzen, dadurch wird Sorge schwinden. Alles nur mit dem Verstand zu erfassen wollen, wird Weisheit vertreiben
In der Erfahrung der Liebe beginnt die Welt aufs Neue - in jedem Augenblick. Die Liebe nimmt nicht, sie gibt
Jeder Sieg, den man über sich erringt, ist wie ein Sonnenaufgang. Die Furcht und alle Befürchtungen hinter sich zu lassen, öffnet einen grenzenlosen Horizont
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 15. März 2013
keiner hat die Tafel deines Lebens vorgeschrieben
gedankenland, 10:07h
Wir haben immer wieder die Wahl – im Kleinen wie im Großen. Wir haben die Wahl, angebotenen Methoden auszuprobieren, Wege einzuschlagen, Anregungen anzunehmen, genauso wie wir die Wahl haben, Vorschläge abzulehnen, uns gegen bestimmte Ideen zu entscheiden und uns die Freiheit zu nehmen, manch‘ noch so hochgelobte Technik eben genau nicht anzuwenden.
Diese Wahlmöglichkeiten machen es manchmal schwierig, gleichzeitig machen sie es aber auch unendlich spannend.
Mein Weg wird nicht der deine sein und der Erfolgsweg einer Person nicht der für eine andere Person. Ich empfinde gerade diese Vielfalt als enorm bereichernd, denn ich kann mir aus alle dem, was möglich ist, mein eigenes Lebensmosaik, meinen eigenen Werkzeugkoffer zusammenstellen.
Ich kann mir überall Inspirationen suchen, Ideen finden, Anregungen mitnehmen. Ich kann durch mein Nachdenken und durch meine Reflektion dessen, was mir vorgeschlagen wird, Stück für Stück meinen eigenen Weg finden und daran wiederum andere teilhaben lassen – nicht mehr und nicht weniger.
Die meisten Menschen haben eine vorgefasste Meinung, die sie wie eine Wand um sich herum aufbauen; sie wollen nicht weiter denken, und sind zufrieden mit ihrem Wissensstand.
Was das Schicksal des Menschen betrifft, so sind es nicht nur die eigenen Handlungen sondern auch die Gedanken an jemand anderen, die eines Menschen Leben ändern können
Die beste Art an das Schicksal zu glauben ist zu denken, dass alle unangenehmen Dinge, die wir durchgemacht haben Teil des Schicksals sind und der Vergangenheit angehören; zu denken, dass wir von ihnen frei sind. Und die beste Art mit dem freien Willen umzugehen ist es sich zu merken, dass alles, was kommen wird und alles, was vor uns liegt, Ergebnis des freien Willens ist.
Es gibt keine Tafel, auf der deine Mission vorgeschrieben ist, also ist es deine Bestimmung
diese Tafel deines Lebens zu füllen, womit du auch immer du möchtest.
Lösche alles aus der Vergangenheit, was dir nicht dient, gerade hier, gerade jetzt
lebe.
Diese Wahlmöglichkeiten machen es manchmal schwierig, gleichzeitig machen sie es aber auch unendlich spannend.
Mein Weg wird nicht der deine sein und der Erfolgsweg einer Person nicht der für eine andere Person. Ich empfinde gerade diese Vielfalt als enorm bereichernd, denn ich kann mir aus alle dem, was möglich ist, mein eigenes Lebensmosaik, meinen eigenen Werkzeugkoffer zusammenstellen.
Ich kann mir überall Inspirationen suchen, Ideen finden, Anregungen mitnehmen. Ich kann durch mein Nachdenken und durch meine Reflektion dessen, was mir vorgeschlagen wird, Stück für Stück meinen eigenen Weg finden und daran wiederum andere teilhaben lassen – nicht mehr und nicht weniger.
Die meisten Menschen haben eine vorgefasste Meinung, die sie wie eine Wand um sich herum aufbauen; sie wollen nicht weiter denken, und sind zufrieden mit ihrem Wissensstand.
Was das Schicksal des Menschen betrifft, so sind es nicht nur die eigenen Handlungen sondern auch die Gedanken an jemand anderen, die eines Menschen Leben ändern können
Die beste Art an das Schicksal zu glauben ist zu denken, dass alle unangenehmen Dinge, die wir durchgemacht haben Teil des Schicksals sind und der Vergangenheit angehören; zu denken, dass wir von ihnen frei sind. Und die beste Art mit dem freien Willen umzugehen ist es sich zu merken, dass alles, was kommen wird und alles, was vor uns liegt, Ergebnis des freien Willens ist.
Es gibt keine Tafel, auf der deine Mission vorgeschrieben ist, also ist es deine Bestimmung
diese Tafel deines Lebens zu füllen, womit du auch immer du möchtest.
Lösche alles aus der Vergangenheit, was dir nicht dient, gerade hier, gerade jetzt
lebe.
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 13. März 2013
viele meinen frei zu sein
gedankenland, 13:01h

Manche meinen frei zu sein
sie reisen durch die Welt
haben ihren Job
sind an niemanden gebunden
treffen sich mit Freunden
gehen wann und wohin sie wollen.
Doch merken sie kaum die Fesseln der Gesellschaft
denen sie sich unterordnen
leben nach deren Regeln ohne es wirklich wahr zu nehmen.
Sehen die kleinen Dinge im Leben nicht mehr
wissen es nicht mehr zu schätzen.
Ein Sonnenstrahl, den ich erblicke
ein Lächeln, das mir begegnet
eine schöne Melodie ,die mich tanzen lässt
der Wind ,der mein Haar zerzaust
die Berührung ,eines lieben Menschen...
Das sind Dinge, die mich berühren.
Meine Gedanken und Gefühlen freien Lauf zu lassen
mir selber treu zu bleiben
die Liebe in mir und das innere Gleichgewicht zu spüren.
Das ist meine Freiheit......
Leben jeden Tag mit der Angst zu versagen ,nicht gut genug zu sein
Wenn man sie fragt ,
sagt jeder ich bin frei
... link (1 Kommentar) ... comment
Dienstag, 12. März 2013
Ich bin ich
gedankenland, 13:21h
Ich bin ich,
werde nie eine andere sein.
Dies ist meine Zeit,
dies ist mein Leben.
Was und wer mir wichtig ist
entscheide ich allein,
denn mir wird keine Stunde
je zurückgegeben.
Ob die andern
auf mich zeigen,
ob sie neidisch auf mich sind,
ich werde reden
oder schweigen,
wie ich es richtig finde
Ich bin ich,
werde nie eine
andere sein.
Dies ist meine Zeit,
dies ist mein Leben.
Ich lasse mich niemals verbiegen
werde nie eine andere sein.
Dies ist meine Zeit,
dies ist mein Leben.
Was und wer mir wichtig ist
entscheide ich allein,
denn mir wird keine Stunde
je zurückgegeben.
Ob die andern
auf mich zeigen,
ob sie neidisch auf mich sind,
ich werde reden
oder schweigen,
wie ich es richtig finde
Ich bin ich,
werde nie eine
andere sein.
Dies ist meine Zeit,
dies ist mein Leben.
Ich lasse mich niemals verbiegen
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 10. März 2013
gute Menschen, sie gibt es noch
gedankenland, 12:45h

Gute Menschen drängen sich nicht auf und versuchen nicht von oben herab,
andere zu guten Taten zu überreden.
Gute Menschen arbeiten täglich an sich selbst und tun bescheiden das, was sie meinen,
tun zu müssen.
Solange es gute Menschen gibt, brauchen wir die Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft nicht aufzugeben.
Solange es Menschen gibt, die bereit sind, sich für andere einzusetzen, und die aufstehen,
wenn anderen Unrecht geschieht - solange es solche Menschen gibt, wird es auch Menschen
geben die sich davon anstecken lassen.
Nichts braucht unsere Welt so dringend wie gute Menschen!
Sie mögen sich selbst - trotz ihrer Fehler und Unzulänglichkeiten.
Sie machen das, was in ihrer Macht steht - nicht mehr! Sie geben, was sie können,
aber machen sich keine Vorwürfe, weil es zu wenig ist. Sie arbeiten an dem Traum
einer besseren Welt, aber zerbrechen nicht daran, wenn die Wirklichkeit noch weit
davon entfernt ist.
Ohne sie gäbe es mehr Einsamkeit und Leere und weniger Gemeinschaft, mehr Verletzung
und weniger Heilung,
mehr Verzweiflung und weniger Hoffnung.
Ihnen gelingt es, tote Herzen zum Leben zu erwecken, Enttäuschten wieder Mut zu machen
und Ängstliche und Unbewegliche zum Tanzen zu bringen.
Die wirklich guten Menschen sind vielleicht auch daran zu erkennen, dass sie Fehler eingestehen können.
Sie sind bereit, an sich zu arbeiten. Sie können gut mit ihrer eigenen Unvollkommenheit leben,
aber sie versuchen stets, es beim nächsten Mal besser zu machen.
Es kann äußerst befreiend sein, die eigenen Grenzen anzuerkennen - und einfach zu leben.
Sie sind keine Übermenschen. Sie werden alle jene enttäuschen, die zu viel von ihnen erwarten
Auch sie haben ihre Stärken und Schwächen. Es gibt sehr unterschiedliche "gute Menschen".
Einer kann intensiv zuhören und dem Gegenüber das Gefühl geben, ihn zu verstehen und an ihm interessiert zu sein. Ein anderer schreibt wunderbare, ermutigende Briefe. Einer hat eine entwaffnende, aufbauende Art, Kritik zu üben und seinen Mitmenschen die Wahrheit zu sagen..
Jeder Mensch trägt unzählige gute Möglichkeiten in sich. Viele jedoch lassen ihre Möglichkeiten verkommen. Sie machen sich auf die endlose Suche nach Glück und vergessen, dass sie die Möglichkeit, glücklich zu sein, tief in sich tragen. Sie suchen überall nach erfülltem Leben,
aber kommen nicht auf die Idee, das Leben in sich selbst zu entdecken und zu fördern. Sie blicken in die falsche Richtung und suchen am falschen Ort.
Aber immer wieder gibt es Menschen, die das Gute in sich selbst suchen und ihm Raum und Zeit geben, sich zu entwickeln. Immer wieder gibt es Menschen, die an sich arbeiten und sich konsequent dem Leben und der Liebe verschreiben.
Alle guten Menschen haben einen Grundsatz, von dem sie niemals bewusst abweichen: Sie respektieren die Freiheit ihrer Mitmenschen.
Sie drängen sich nicht auf, sondern warten, bis ihre Nähe oder Hilfe gewollt wird.
Gute Menschen gibt es noch. Aber für sie wird nirgends Werbung gemacht.
Gute Menschen sind gut zu sich selbst. Sie mögen sich. Sie tun etwas für ihr eigenes Glück. Sie versuchen, sich zu erholen und neue Kräfte zu schöpfen, zu träumen und sich Träume zu erfüllen
Es gibt sie noch die guten Menschen. Aber sie sind nicht leicht zu finden. Sie machen keine Schlagzeilen. Sie drängen sich nicht in den Vordergrund. Sie hinterlassen oft keine deutlich sichtbaren Spuren. Sie wollen nicht auf sich aufmerksam machen.
Es kann sein, dass kaum jemand Notiz von ihnen nimmt. Oft redet niemand über das, was sie tun. Sie wohnen mitten unter uns und bleiben doch bescheiden im Hintergrund. Und trotzdem haben wir ihnen viel zu verdanken. Durch sie wird diese Welt lebenswerter und lebendiger.
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 7. März 2013
keiner spielt dein Lied, keiner lebt dein Leben
gedankenland, 17:36h
Du bist einzigartig, glaube nur daran, keiner spielt dein Lied, keiner lebt dein Leben
sage dir es immer wieder:
Ich bin wirklich etwas ganz Besonderes. Ich mag mich so, wie ich bin und
fühle mich gut. Obwohl ich mich ständig zu verbessern versuche und täglich
besser werde, mag ich mich auch so, wie ich heute bin. Morgen, wenn ich mich
noch mehr verbessert habe, werde ich mich auch mögen.
Auf der ganzen Welt gibt es tatsächlich niemanden, der so ist wie ich. Es
hat niemanden wie mich je zuvor gegeben und so wird es auch nie sein.
In mancher
Hinsicht mag ich vielleicht wie andere aussehen, klingen oder handeln, doch
ich bin nicht sie. Ich bin ich selbst.
Ich wollte etwas ganz Besonderes sein. Jetzt weiß ich, dass ich es bin. Ich
möchte niemand anders sein. Ich mag meine Gefühle, meine Gedanken und meine
Art, wie ich Dinge angehe. Ich akzeptiere mich und erkenne an, wie ich bin.
Ich besitze viele wunderbare Qualitäten. Ich habe Talente, Fertigkeiten und
Fähigkeiten. Ich habe sogar Talente, von denen ich noch gar nichts weiß. Ich
entdecke ständig neue in mir.
Ich bin positiv! Ich bin zuversichtlich! Ich habe eine gute Ausstrahlung!
Ich bin voller Leben. Ich mag das Leben und bin froh, am Leben zu sein. Ich
bin ein ganz besonderer Mensch, der zu einer ganz besonderen Zeit lebt.
Ich bin voller Energie, Begeisterung und Lebenskraft. Ich bin aufregend. Es
macht Spaß, ich selbst zu sein. Ich bin gerne mit anderen Menschen zusammen
und andere gerne mit mir. Sie haben Interesse an dem, was ich sage und
denke. Ich weiß mein Glück, die Dinge, die ich lerne, und alles, was ich je
lernen werde, zu schätzen, solange ich am Leben bin. Ich bin herzlich,
ernsthaft, ehrlich und natürlich! Ich bin all das und noch vieles mehr.
All das gehört zu mir.
Ich mag mich, so wie ich bin. Ich bin froh darüber, ich
selbst zu sein.
sage dir es immer wieder:
Ich bin wirklich etwas ganz Besonderes. Ich mag mich so, wie ich bin und
fühle mich gut. Obwohl ich mich ständig zu verbessern versuche und täglich
besser werde, mag ich mich auch so, wie ich heute bin. Morgen, wenn ich mich
noch mehr verbessert habe, werde ich mich auch mögen.
Auf der ganzen Welt gibt es tatsächlich niemanden, der so ist wie ich. Es
hat niemanden wie mich je zuvor gegeben und so wird es auch nie sein.
In mancher
Hinsicht mag ich vielleicht wie andere aussehen, klingen oder handeln, doch
ich bin nicht sie. Ich bin ich selbst.
Ich wollte etwas ganz Besonderes sein. Jetzt weiß ich, dass ich es bin. Ich
möchte niemand anders sein. Ich mag meine Gefühle, meine Gedanken und meine
Art, wie ich Dinge angehe. Ich akzeptiere mich und erkenne an, wie ich bin.
Ich besitze viele wunderbare Qualitäten. Ich habe Talente, Fertigkeiten und
Fähigkeiten. Ich habe sogar Talente, von denen ich noch gar nichts weiß. Ich
entdecke ständig neue in mir.
Ich bin positiv! Ich bin zuversichtlich! Ich habe eine gute Ausstrahlung!
Ich bin voller Leben. Ich mag das Leben und bin froh, am Leben zu sein. Ich
bin ein ganz besonderer Mensch, der zu einer ganz besonderen Zeit lebt.
Ich bin voller Energie, Begeisterung und Lebenskraft. Ich bin aufregend. Es
macht Spaß, ich selbst zu sein. Ich bin gerne mit anderen Menschen zusammen
und andere gerne mit mir. Sie haben Interesse an dem, was ich sage und
denke. Ich weiß mein Glück, die Dinge, die ich lerne, und alles, was ich je
lernen werde, zu schätzen, solange ich am Leben bin. Ich bin herzlich,
ernsthaft, ehrlich und natürlich! Ich bin all das und noch vieles mehr.
All das gehört zu mir.
Ich mag mich, so wie ich bin. Ich bin froh darüber, ich
selbst zu sein.
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 6. März 2013
trage etwas zum Wohlbefinden bei
gedankenland, 19:42h

... link (0 Kommentare) ... comment
heile deine Seele
gedankenland, 09:06h

... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 5. März 2013
zuhören
gedankenland, 15:46h

Mit Zuhören ist nicht nur das Hinhören gemeint. Auch das klassische Spiegeln, bei dem man die Körpersprache des Gegenübers zeitversetzt nachmacht, ist nur eine nebensächliche Technik, um die Verbindung zum anderen aufzubauen. Richtiges Zuhören heißt echtes Interesse und echte Aufmerksamkeit in den Taten, Worten und Gesten des anderen.
Die besten Zuhörer haben weniger Drang sich selbst mitzuteilen, als ihr Gegenüber. Sie interessieren sich für die Geschichten, Gedanken und Perspektiven ihres Gesprächspartners.
Gerade dann, wenn man sich über ein interessantes Thema unterhält, fällt es aber so unglaublich schwer, sich zurückzuhalten und auch mal hinzuhören. Man möchte einfach gerne seine Meinung, seine Erfahrungen und seine Ideen mitteilen. Menschen reden nun mal am liebsten über sich.
Immer wenn du von dir erzählst, bleibt dein Input gleich. Du weißt schon was du von einem Thema denkst, wie du es erlebst hast und was für dich dabei wichtig war. Doch du weißt viel weniger über die Gedanken anderer Menschen.
Du lernst Dinge, von denen du noch nie etwas gehört hast und siehst die Welt mit anderen Augen.
Im Privatleben lernst du deine Mitmenschen besser kennen und kannst herausfinden, wie du sie richtig motivieren, wie du ihnen bei Problemen helfen oder sie anders unterstützen kannst.
Natürlich gibt es verschiedene Arten von Menschen. Manche lieben das Erzählen von Natur aus und andere sind eher ruhig und mögen es nicht so gerne.
Trotzdem: Jeder hat ein Themengebiet, über das er stundenlang diskutieren und reden kann, egal wie introvertiert er ist.
Wenn du ein guter Zuhörer sein möchtest und die Verbindung zum Gegenüber an dieser Stelle vertiefen willst, kannst du das schaffen.
Dein Gegenüber wird dein Interesse spüren, sich in seinen Erzählungen bekräftigt fühlen und
noch mehr erzählen. Jede Sekunde, die er von sich erzählt, stärkt eure Bindung.
Es hört sich so einfach an nur zuhören, aber wer nimmt sich heute noch die Zeit dafür,
wir helfen uns und anderen Probleme oder Ansichten von einer anderen Perspektive
zu sehen. Wir fühlen uns verstanden und ernst genommen, denn für jeden Menschen
ist das Problem, was ihn gerade beschäftigt sehr wichtig und eine Antwort wie: es
gibt bestimmt Schlimmeres, können wir niemals geben, da wir das Gefühl des Gegenübers
erahnen, aber niemals empfinden können.
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 3. März 2013
warum stellst du dir die Frage, ob du geliebt wirst
gedankenland, 12:43h
Wirst du geliebt, warum stellst du dir diese Frage?
Es fällt dir schwer das zu glauben, ja dann glaubst du deinen sogenannten Freunden
und deiner Umwelt mehr als dir selbst.
Dann gibst du deinen eigenen Vorurteilen recht, ohne zu wissen, woher sie
kommen. Dann glaubst du lieber all das Schlechte, das jemals über dich gesagt
wurde als an das Gute in dir.
Das Gefühl, nicht geliebt zu werden, ist entstanden, weil wir immer und immer
wieder manipuliert worden sind.
Man wollte uns dazu bringen gewisse Dinge zu tun, die wir sonst nicht getan
hätten. Als Belohnung bekamen wir Anerkennung und Zuwendung. Als Strafe
Ablehnung und das unangenehme Gefühl, nicht geliebt zu werden. Dieses Gefühl
hat sich tief in uns eingegraben, so haben wir alles getan, um Liebe zu bekommen.
In Wahrheit ist es aber nie Liebe gewesen. Es war immer nur der erfolgreiche
Versuch uns zu manipulieren, uns dahin zu bringen, wo wir eigentlich nicht sein
wollten.
Ab einem gewissen Zeitpunkt haben wir angefangen zu glauben, dass wir nur
geliebt werden, wenn wir gewisse Dinge tun, die andere gutheißen.
Wir haben angefangen uns zu verhalten, um anderen zu gefallen. Unsere Umgebung
war damit natürlich sehr zufrieden, denn nun hatten sie Zugriff auf uns und konnten
uns so formen, wie sie gerne wollten.
Wenn du artig und brav wie eine Marionette funktioniertest, gaben sie dir das
Gefühl geliebt zu werden. Aber was haben sie in Wirklichkeit geliebt?
Auf keinen Fall dich.
Immer nur die Marionette, die sie nach ihren Wünschen gebastelt haben.
Sie haben dich also in Wirklichkeit nie kennen gelernt, sondern immer nur das in
dir gesehen, was sie sehen wollten. Also immer nur das, was ihnen nützlich war.
Um geliebt zu werden, musstest du also deine wahre Natur, dich selbst, verleugnen
und unterdrücken.
Solange wir das aber weiterhin für Liebe halten, werden wir uns auch unserem
Partner gegenüber nie so zeigen, wie wir wirklich sind, aus Angst erneut auf
Ablehnung zu stoßen.
Tief in unserem Inneren hat sich eingegraben: Wenn ich so bin, wie ich wirklich
bin, werde ich nicht geliebt.
In Wahrheit haben wir einfach nur irgendwann aufgehört uns selbst liebenswert zu
finden. In Wahrheit verleugnen wir uns nur selber. Wir mögen uns nicht, so wie wir
sind, und tun alles, um anders zu sein.
Wenn wir uns minderwertig fühlen, spürt das jeder und wird das sofort ausnutzen.
Warum? Weil wir so herrlich manipulierbar sind und bereitwillig die Wünsche
anderer erfüllen.
Es fällt dir schwer das zu glauben, ja dann glaubst du deinen sogenannten Freunden
und deiner Umwelt mehr als dir selbst.
Dann gibst du deinen eigenen Vorurteilen recht, ohne zu wissen, woher sie
kommen. Dann glaubst du lieber all das Schlechte, das jemals über dich gesagt
wurde als an das Gute in dir.
Das Gefühl, nicht geliebt zu werden, ist entstanden, weil wir immer und immer
wieder manipuliert worden sind.
Man wollte uns dazu bringen gewisse Dinge zu tun, die wir sonst nicht getan
hätten. Als Belohnung bekamen wir Anerkennung und Zuwendung. Als Strafe
Ablehnung und das unangenehme Gefühl, nicht geliebt zu werden. Dieses Gefühl
hat sich tief in uns eingegraben, so haben wir alles getan, um Liebe zu bekommen.
In Wahrheit ist es aber nie Liebe gewesen. Es war immer nur der erfolgreiche
Versuch uns zu manipulieren, uns dahin zu bringen, wo wir eigentlich nicht sein
wollten.
Ab einem gewissen Zeitpunkt haben wir angefangen zu glauben, dass wir nur
geliebt werden, wenn wir gewisse Dinge tun, die andere gutheißen.
Wir haben angefangen uns zu verhalten, um anderen zu gefallen. Unsere Umgebung
war damit natürlich sehr zufrieden, denn nun hatten sie Zugriff auf uns und konnten
uns so formen, wie sie gerne wollten.
Wenn du artig und brav wie eine Marionette funktioniertest, gaben sie dir das
Gefühl geliebt zu werden. Aber was haben sie in Wirklichkeit geliebt?
Auf keinen Fall dich.
Immer nur die Marionette, die sie nach ihren Wünschen gebastelt haben.
Sie haben dich also in Wirklichkeit nie kennen gelernt, sondern immer nur das in
dir gesehen, was sie sehen wollten. Also immer nur das, was ihnen nützlich war.
Um geliebt zu werden, musstest du also deine wahre Natur, dich selbst, verleugnen
und unterdrücken.
Solange wir das aber weiterhin für Liebe halten, werden wir uns auch unserem
Partner gegenüber nie so zeigen, wie wir wirklich sind, aus Angst erneut auf
Ablehnung zu stoßen.
Tief in unserem Inneren hat sich eingegraben: Wenn ich so bin, wie ich wirklich
bin, werde ich nicht geliebt.
In Wahrheit haben wir einfach nur irgendwann aufgehört uns selbst liebenswert zu
finden. In Wahrheit verleugnen wir uns nur selber. Wir mögen uns nicht, so wie wir
sind, und tun alles, um anders zu sein.
Wenn wir uns minderwertig fühlen, spürt das jeder und wird das sofort ausnutzen.
Warum? Weil wir so herrlich manipulierbar sind und bereitwillig die Wünsche
anderer erfüllen.
... link (2 Kommentare) ... comment
... older stories